Islamische Kultur EINLEITUNG – TEIL 1: DIE BOTSCHAFT, DER ANFANG Diese gekürzte Exegese von Koranversen (tafsīr) basiert auf dem Buch „at-Taysīr fī uṣūl at-tafsīr““ von Scheich ʿAṭāʾ ibn Ḫalīl Abū ar-Rašta und beschreibt die Anfangsphase der Prophetenschaft von Mohammed (s). Sie zeigt, wie der Prophet (s) seine Mission aufnahm und damit begann, die Botschaft des Islam zu verkünden, um die Menschheit aus der Finsternis ins Licht zu führen. Der tafsīr widmet sich den entsprechenden āyāt und schildert in anschaulicher Weise, wie Allah (swt) sie der arabischen Sprache bediente und den Glauben der Araber sowie ihre Sitten und Werte herausforderte. Obwohl sich ihr Widerstand zunächst in Leugnung zeigte und schließlich in offene Feindseligkeit umschlug, konnten die Araber die Wahrhaftigkeit der Rede Allahs (swt) nicht widerlegen, da diese in einer Sprache offenbart wurde, die den Arabern wohl bekannt war.
Konzeptionen Die Zusammenarbeit mit der westlichen/verwestlichten Elite: Ja, nein oder vielleicht? Teil V Beim folgenden Aufsatz in fünf Teilen handelt es sich um den Inhalt eines Vortrages, den Dr. Abdul Wahid, Vorsitzender des Exekutivausschusses von Hizb ut-Tahrir in Großbritannien, bei der jährlichen Konferenz der islamischen Menschenrechtskommission (Islamic Human Rights Council - IHRC) gehalten hat. Da er für die Muslime auf dem europäischen Kontinent von ebenso großer Relevanz ist, haben wir uns entschieden, ihn unserer Leserschaft auf Deutsch zur Verfügung zu stellen. Kalifat.com
Konzeptionen Die Zusammenarbeit mit der westlichen/verwestlichten Elite: Ja, nein oder vielleicht? Teil IV Beim folgenden Aufsatz in fünf Teilen handelt es sich um den Inhalt eines Vortrages, den Dr. Abdul Wahid, Vorsitzender des Exekutivausschusses von Hizb ut-Tahrir in Großbritannien, bei der jährlichen Konferenz der islamischen Menschenrechtskommission (Islamic Human Rights Council - IHRC) gehalten hat. Da er für die Muslime auf dem europäischen Kontinent von ebenso großer Relevanz ist, haben wir uns entschieden, ihn unserer Leserschaft auf Deutsch zur Verfügung zu stellen. Kalifat.com
Konzeptionen Die Zusammenarbeit mit der westlichen/verwestlichten Elite: Ja, nein oder vielleicht? Teil III Beim folgenden Aufsatz in fünf Teilen handelt es sich um den Inhalt eines Vortrages, den Dr. Abdul Wahid, Vorsitzender des Exekutivausschusses von Hizb ut-Tahrir in Großbritannien, bei der jährlichen Konferenz der islamischen Menschenrechtskommission (Islamic Human Rights Council - IHRC) gehalten hat. Da er für die Muslime auf dem europäischen Kontinent von ebenso großer Relevanz ist, haben wir uns entschieden, ihn unserer Leserschaft auf Deutsch zur Verfügung zu stellen. Kalifat.com
Konzeptionen Die Zusammenarbeit mit der westlichen/verwestlichten Elite: Ja, nein oder vielleicht? Teil II Beim folgenden Aufsatz in fünf Teilen handelt es sich um den Inhalt eines Vortrages, den Dr. Abdul Wahid, Vorsitzender des Exekutivausschusses von Hizb ut-Tahrir in Großbritannien, bei der jährlichen Konferenz der islamischen Menschenrechtskommission (Islamic Human Rights Council - IHRC) gehalten hat. Da er für die Muslime auf dem europäischen Kontinent von ebenso großer Relevanz ist, haben wir uns entschieden, ihn unserer Leserschaft auf Deutsch zur Verfügung zu stellen. Kalifat.com
Konzeptionen Die Zusammenarbeit mit der westlichen/verwestlichten Elite: Ja, nein oder vielleicht? Teil I Beim folgenden Aufsatz in fünf Teilen handelt es sich um den Inhalt eines Vortrages, den Dr. Abdul Wahid, Vorsitzender des Exekutivausschusses von Hizb ut-Tahrir in Großbritannien, bei der jährlichen Konferenz der islamischen Menschenrechtskommission (Islamic Human Rights Council - IHRC) gehalten hat. Da er für die Muslime auf dem europäischen Kontinent von ebenso großer Relevanz ist, haben wir uns entschieden, ihn unserer Leserschaft auf Deutsch zur Verfügung zu stellen. Kalifat.com
Ausland Frau, Leben, Freiheit Beim Bundesparteitag der Grünen erklärte die Bundesaußenministerin Annalena Baerbock am 15. Oktober 2022: „Frau, Leben, Freiheit. Das ist der Maßstab unserer Politik, das muss der Maßstab für alle Regierungen weltweit sein.“ Mit dieser Aussage wollte die grüne Außenministerin nicht nur ihre feministische Haltung zum Ausdruck bringen, sondern auch ihre Solidarität mit den Frauen im Iran nach dem Tod Mahsa Aminis hervorheben.
Konzeptionen Lehren aus dem „arabischen Frühling“ am Beispiel Ägyptens Was in Ägypten nach dem Gegenputsch vom 3. Juli 2013 geschah und was dem islamischen Lager allgemein und den Muslimbrüdern im Besonderen angetan wurde, ließ die Herzen bluten. Die ganze Welt war Zeuge der Massaker und der Festnahmen, Vertreibungen, Misshandlungen und Verschleppungen. All das wurde von den Muslimen weltweit mitverfolgt. Die antiislamische, feindselige Stimmung nach der Entmachtung der Muslimbrüder aufgrund der irreführenden Propaganda, die von den Komplizen des Regimes verbreitet wurde, hat viele Fragen aufgeworfen… Fragen nach den Gründen für das, was geschehen ist. Wie konnte das alles passieren? Warum kam es zu dieser verheerenden Entwicklung? Was für nützliche Lehren lassen sich daraus ziehen?
Westliche Konzeptionen Das Bemühen zur Normalisierung von LGBT (Teil 1) Der Paragraph 175, der Homosexualität unter Strafe stellte, wurde erst 1994 in Deutschland abgeschafft und die „gleichgeschlechtliche Ehe“ 2017 eingeführt – also vor gerade einmal sechs Jahren. In Deutschland tut man aber so, als hätte man Homosexualität schon immer als Menschenrecht betrachtet. Wäre LGBT aber so normal, wie man der Welt weismachen möchte, hätte man sich wohl kaum erst 2017 nach vielen Debatten und Diskussionen dazu durchgerungen, die „gleichgeschlechtliche Ehe“ zu erlauben. Nachdem man sich schließlich in Deutschland damit arrangiert hat, sollen schlagartig alle Menschen Homosexualität und Transgender als normal erachten und akzeptieren. Mehr noch, LGBT soll der ganzen Welt als Menschenrecht aufgezwungen werden. Aus seinen Bemühungen macht der Westen kein Geheimnis. Man muss nur genau hinsehen.
Konzeptionen Die Einheit der Umma: Frommer Wunsch oder politischer Imperativ? Bei allen Differenzen, die unter Muslimen derzeit zu beobachten sind, herrscht in einem Punkt doch Konsens: die Umma muss ihre Uneinigkeit überwinden. Allerdings sehen sich die Muslime einer bedrückenden Realität entgegen. Trotz der gemeinsamen weltanschaulichen Fundamente existieren eine Vielzahl an gegensätzlichen Ansichten. Immer wieder fällt auf, wie sich die Umma an theoretischen Themenfeldern regelrecht aufreibt. Ist das Konzept der Einheit deswegen zu einer Utopie geworden?
Geschichte Getürkte Osmanen – Wie sich Nationalisten mit fremden Federn schmücken Einer römischen Fabel zufolge bediente sich eine Krähe an herumliegenden Pfauenfedern, um ihr eigenes, hässliches Gefieder zu beschönigen. So tat sie ihr Übriges, um sich als etwas darzustellen, was sie nicht ist. Unterdessen schmückt sich auch der türkische Nationalismus zuweilen mit fremden Federn, indem er sich als Nachfolger des Osmanischen Reiches geriert. Ein Blick in die Historie zeigt jedoch, dass die Entstehung des Türkentums einen radikalen Bruch mit den Osmanen darstellt. Dass sich die osmanischen Herrscher mit einem nationalistisch geprägten Türkentum identifizierten, erweist sich als Mär der türkischen Geschichtsschreibung.
Konzeptionen Das korrupte britische Parlament und der umayyadische Kalif  ʿUmar ibn ʿAbd al-ʿAzīz im Vergleich Der ehemalige britische Kabinettsminister Owen Paterson trat im November 2021 in Folge eines öffentlichen Aufschreis von seinem Amt als Abgeordneter zurück, nachdem das von den Konservativen kontrollierte Parlament gegen seine 30-tägige Suspendierung stimmte und sich gleichzeitig für eine Verfahrensänderung bezüglich der Beurteilung von Abgeordneten bei einem Regelverstoß einsetzte.
Geschichte Erfundener Hass und realer Tod Die Vorstellung, dass innerhalb eines Staates Bürger auf Grundlage der Anzahl ihrer Autos einer jeweiligen Ethnie zugeordnet werden, erscheint zurecht absurd. Noch absurder erscheint die Vorstellung, dass sich ein solch massiver ethnischer Hass zwischen den erfundenen Ethnien entfalten könnte, der in ein neunzigtägiges Gemetzel von betäubenden Ausmaßen mündet, bei dem 800.000 Menschen sterben würden. Der Kern der Vorstellung kann aber noch so abwegig erscheinen. Sobald er auf fruchtbaren Boden fällt, keimt er auf und aus ihm erwächst in der Realität ein Baum mit dickem Stamm und tiefen Wurzeln, der zudem Früchte trägt.
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