Verlautbarungen
Verlautbarungen Aufruf an die kämpfenden Milizen und Stämme im Irak und den Ländern aš-Šāms Im Irak und in Syrien überschlagen sich die Ereignisse. Damit einher geht die Erklärung Obamas vom 18.08.2014 sowie die seines Verteidigungsministers Hagel und des Generalstabchefs Dempsey in ihrer Pressekonferenz am 22.08.2014. Sie alle sprachen über die langfristige Obama-Strategie bezüglich einer Militärintervention in der Region und über ihr Vorhaben zur Gründung einer internationalen Allianz, die die amerikanische Militärintervention stützen soll.
Verlautbarungen Kommt durch die Verbrechen der Zionisten euer Blut in den Adern nicht zum Kochen, so dass ihr dem Volk Palästinas zu Hilfe eilt? Den sechsten Tag in Folge lässt das Zionistengebilde, das Palästina usurpiert hält, einen Hagel verschiedenster Vernichtungswaffen auf die Bevölkerung von Gaza nieder. Weder Mensch noch Pflanzen noch Steingebäude blieben von seinen Verbrechen verschont. Es zerstört die Häuser über den Köpfen seiner Einwohner. Wer sich aus den Trümmern retten kann, wird von den Raketen verfolgt, ob er auf den Beinen oder in einem Fahrzeug flüchtet.
Verlautbarungen Oh unser Volk im Sham! Verbreitet haben sich die Nachrichten von der Panik und Angst des Regime-Apparates in Damaskus, der letzten Bastion des schamlosen Regimes, über einen plötzlichen und alternativlosen Sturz des bösartigen Bashar-Staates. Ein Staat, der schwächer geworden ist als ein Spinnenhaus. Weit und breit ist nun bekannt, dass die unwürdige und leugnende Armee des kriminellen Bashar in einem Zustand der Erschöpfung, der Müdigkeit und im Niedergang seiner moralischen Stärke ist.
Verlautbarungen Bashar und sein Regime werden verschwinden Russland verkündete durch seinen Außenminister Sergei Lawrow während einer Pressekonferenz mit seinem französischen Pendant in Paris am 31.10.2012: „Über einen Sturz des Regenten zu philosophieren, ist nicht effektiv. Denn wenn wir das Hauptziel darin betrachten, wird das Blutvergießen weitergehen.“ Während dessen entschied sich endlich der chinesische Drache zur Geburt - um am Ende eine Maus zu gebären, die sie „Initiative zur Lösung des Syrien-Konflikts“ nannten. Inhaltlich
Verlautbarungen O Muslime, hütet euch vor dem trügerischen „Waffenstillstand am Opferfest“ und vor Brahimi Der Gesandte der Vereinten Nationen und der Araber bzw. Arabischen Liga in Syrien, Lakhdar Brahimi, zielt darauf ab, durch das Hervorbringen eines Waffenstillstands am Opferfest, die Mauer der Revolution, die für alle Auffangversuche der USA geschlossen ist, zu durchbrechen. Der Vorschlag baut darauf auf, eine Vereinbarung zwischen Brahimi und dem syrischen Regime, welches mit einem Stopp der Tötungsmaschinerie an den vier Tagen des Opferfestes beginnen soll, eine Initiative zu zeigen und dass zwischen Brahimi und
Verlautbarungen Taqiyy-ud-Din An-Nabhani: Gründer und Amir von Hizb-ut-Tahrir (1953-1977) Er wurde 1909 in dem Dorf Ijzim, zugehörig zur Provinz Haifa, geboren. Sowohl sein Vater wie auch seine Mutter beherrschten wesentliche islamische Wissenschaften. So war sein Vater Ibrahim An-Nabhani ein Gelehrter des islamischen Rechts. Er arbeitete als Dozent des islamischen Rechts, der Scharia. Seine Mutter hatte islamische Naturwissenschaften studiert und arbeitete ebenfalls als Dozentin in ihrem Fach.
Verlautbarungen Verlautbarung von Hizb-ut-Tahrir zum Beschluss der Arabischen Liga Am Mittwochabend - 2. 11. 2011 - fasste die Arabische Liga im Zuge ihrer syrischen Initiativen einen neuen Beschluss, der dem syrischen Regime eine zusätzliche Frist von 2 Wochen gewährt, um weiterhin hemmungslos zu morden, zu foltern und Land und Leute mit allerlei Kriegsgerät zu bombardieren. Sie tat es, ohne irgendeine Furcht vor Allah, Seinem Gesandten und den Gläubigen zu haben oder auf die Gefühle aller vernünftigen Menschen Rücksicht zu nehmen.
Verlautbarungen Verlautbarung von Hizb-ut-Tahrir zu den Grenzmärschen Der 15. 5. 2011, der Gedenktag der Usurpation Palästinas, war ein langer Tag für das gesegnete Land und seine Umgebung. So richtete das Zionistengebilde seine Armee gegen die wehrlosen Menschen in Palästina, im Libanon und am Golan. Diese schoss ihre Waffenmagazine leer, tötete Dutzende und verwundete Hunderte. Der Rauch von Bomben und Geschossen füllte die Luft und der Boden wurde mit Blut getränkt.
Verlautbarungen Verlautbarung von Hizb-ut-Tahrir zur westlichen Militärintervention in Libyen In der Nacht vom 19. auf den 20. März 2011 begannen die westlichen Staaten mit Luftschlägen gegen libysche Stellungen und mit deren Raketenbeschuss aus der See. Dabei nutzten sie die Tatsache aus, dass die Herrscher der Muslime - vor allem im benachbarten Ägypten - das libysche Volk im Stich gelassen haben und sich weigerten, es vor den Massakern Gaddafis, seiner Handlanger und Söldnertrupps zu retten.
Verlautbarungen Verlautbarung von Hizb-ut-Tahrir zur Lage in Libyen Nachdem der lybische Tyrann schon fast im Grabe liegt, erhob der Westen – sowohl Europa als auch die USA – sein Haupt nach einer militärischen Intervention Ausschau haltend und gleichzeitig politische Tätigkeiten vollziehend, um einen Ersatz für den jetzigen Despoten zu schaffen. Einmal rechtfertigt er dies mit der militärischen Evakuierung seiner Bürger aus Lybien, ein anderes Mal mit der Notwendigkeit humanen Schutz zu gewähren und eine Flugverbotszone einzurichten. Dies war der Tenor der Erklärungen amerikanischer und europäischer Verantwortlicher am 24. und 25. Februar 2011.
Verlautbarungen Dringende Nachricht aus Usbekistan von den Anhängern von Hizb-ut-Tahrir „Der verbrecherische Despot Islam Karimov befahl seinen Schergen, weitere Anhänger von Hizb-ut-Tahrir festzunehmen, ihre Folterungen zu intensivieren und ihre Haftstrafen auf mindestens 10 Jahre und mehr zu erhöhen. Kürzlich wurden 18 Schabab (Mitglieder und Studierende bei Hizb-ut-Tahrir) aus dem Gebiet Karasawa festgenommen sowie ... Im Namen Allahs des Erbarmungsvollen des BarmherzigenKürzlich erhielten wir aus Zentralasien folgende Nachricht:„Der verbrecherische Despot Islam Karimov befahl seinen Schergen, weitere Anhänger von Hizb-ut-Tahrir festzunehmen, ihre Folterungen zu intensivieren und ihre Haftstrafen auf mindestens 10 Jahre und mehr zu erhöhen. Kürzlich wurden 18 Schabab (Mitglieder und Studierende bei Hizb-ut-Tahrir) aus dem Gebiet Karasawa festgenommen sowie weitere zehn Shabab aus Taschkent und 15 aus dem Norden, wobei ihre Haftstrafen zwischen 10 und 13 Jahren betragen. Dies alles, obwohl doch schon mehrere Tausend Muslime in den Gefängnissen ihr Dasein fristen. Aufgrund der Foltermethoden sind in jüngster Zeit drei Shabab zu Märtyrern geworden. Ihre Namen lauten Ghalib Malajanoth aus der Stadt Andijan, Shadman aus der Stadt Nahayat Asaka und Abdulraheem aus der Stadt Karasawa.Die Regierung beließ es jedoch nicht bei der Inhaftierung der Shabab, sondern sperrte deren Familienangehörige gleich mit ein. Einige von ihnen sogar unter 15 Jahre alt! Sie nahmen darüber hinaus einige ihrer Ehefrauen und Töchter, einige von ihnen ebenfalls unter 15, fest! Auch verhafteten sie Frauen, deren Ehemänner bereits im Gefängnis sitzen oder schon zu Märtyrern geworden sind. Dies alles nur deshalb, weil die Shabab sich weigerten, sich von ihrem Islam loszusagen."Ihr Geschwister im Islam! Wir bitten euch, für uns Du’a gegen diesen korrupten Herrscher und sein tyrannisches Regime zu machen, indem ihr Allah, den Erhabenen, darum bittet, Karimov zu erniedrigen und in dieser Dunia zu demütigen, bevor er auch im Jenseits gedemütigt wird. Bittet Ihn auch darum, dass Er unsere Geschwister von Schmerz und Leid befreit, Er sich an den Tyrannen rächt, sie demütigt und erniedrigt, auf dass sie von allem zwischen Himmeln und Erde gedemütigt werden. O Allah, du Allmächtiger, erhöre uns!Der Gesandte Allahs sprach:
Verlautbarungen Der Vorstoß der österr. Frauenministerin zum Burka-Verbot: ein Weihnachtsgeschenk an die Muslime? m 23. 12. 2009, kurz vor Heiligabend, hatte die österreichische Frauenministerin Gabriele Heinisch-Hosek (SPÖ) eine Bescherung der "anderen Art" für die Muslime im Lande vorbereitet. So erklärte sie, dass die Burka oder der Gesichtsschleier derzeit zwar „kein Problem in Österreich“ sei, sollte die Kleidungstradition allerdings zum Problem werden, würde sie "ein Verbot im öffentlichen Raum prüfen lassen".Im Namen Allahs des Erbarmungsvollen des BarmherzigenAm 23. 12. 2009, kurz vor Heiligabend, hatte die österreichische Frauenministerin Gabriele Heinisch-Hosek (SPÖ) eine Bescherung der "anderen Art" für die Muslime im Lande vorbereitet.
Verlautbarungen Das Verbot des Gesichtsschleiers in Frankreich ist eine Vorbereitung für das Verbot aller islamischer Erscheinungsformen Bereits früher warnten wir die Muslime davor, Abtretungen zu akzeptieren. Ebenso warnten wir sie davor, sich auf die Gesetzgebung westlicher Staaten zu verlassen, die danach trachten, den Islam als Glaubens-überzeugung, als System und Verhaltensordnung auszulöschen. Als das Kopftuchverbot erlassen wurde, machten wir klar, dass das Schweigen zu diesem Gesetz andere Gesetze nach sich ziehen wird und dass der Westen mit uns Muslimen eine Politik der schrittweisen Zerstörung der islamischen Identität eingeschlagen hat.
Verlautbarungen Obamas Rede an die muslimische Welt Keine zwei Monate ist es her seit Obama Istanbul besuchte und dort seine Ansprache hielt. Und schon sucht er den geschützten Boden Ägyptens auf, nachdem er in der Arabischen Halbinsel Station machte. Am Donnerstagmorgen, den 4. 6. 2009, empfing ihn das ägyptische Regime wie einen Befreier. Seit 9 Uhr morgens, als sein Flugzeug landete, ja bereits davor, herrschte am Flughafen und in seiner Umgebung anhaltender Ausnahmezustand. Die Sicherheitskräfte verteilten sich überall und streuten allerlei Schmuck und Zierde aus, um den Präsidenten der Vereinigten Staaten zu feiern. Dies, obwohl die USA der Kopf des Unglaubens sind und nach wie vor das Blut der Muslime in Afghanistan, Pakistan und im Irak vergießen. Im Namen Allahs des Erbarmungsvollen des BarmherzigenObama überfällt die Länder der Muslime beginnend mit dem türkischen, über das saudische, bis hin zum ägyptischen Regime
Verlautbarungen Verlautbarung: Nur das Kalifat kann euch retten! Am 27. 12. 2008 begann der Zionistenstaat seine bestialische Aggression gegen Gaza. Er zerstörte, tötete und verbrannte Menschen, Infrastruktur und Vegetation. Und dann, am 17. 1. 2009, erklärte er den einseitigen Waffenstillstand, um der Weltöffentlichkeit den Eindruck zu vermitteln, dass er die Macht und Kontrolle besitze, seine bestialische Aggression zu beginnen und zu beenden, wann immer es ihm beliebt.
Verlautbarungen Verlautbarung zum Sicherheitsabkommen zwischen der irakischen Regierung und den USA Am Sonntag, den 16.11.2008, hat die irakische Regierung das Sicherheitsabkommen mit den Vereinigten Staaten von Amerika gebilligt und bekanntgegeben, dass sie das Abkommen dem irakischen Parlament zur Ratifizierung vorgelegt hat. Jeder weiß aber, dass die dominierenden Kräfte im Parlament dieselben wie in der Regierung sind, die ja das Abkommen unterzeichnet hat.
Verlautbarungen Verlautbarung zur Mittelmeerunion Am Sonntag, dem 13.7.2008, wurde auf Einladung Sarkozys in Paris eine Konferenz unter dem Titel „Union für das Mittelmeer“ abgehalten. An der Konferenz nahmen ungefähr vierzig Staaten teil, und zwar die europäischen Staaten von der nördlichen und die arabischen Staaten von der südlichen Mittelmeerküste, zusätzlich zum Zionistenstaat. Die Union beendete ihre Konferenz und die Abschlusserklärung wurde verlesen. Danach hielten Sarkozy und Mubarak eine Pressekonferenz ab. Es fand ein Abenbankett für alle Konferenzteilnehmer statt
Verlautbarungen Obama reicht der Region das Gift mit Schmalz überzogen! Am Dienstag, den 7. 4. 2009, schloss Obama seinen Türkeibesuch ab. In süßen Worten stellte er immer wieder fest, dass er sich mit dem Islam und den Muslimen nicht im Krieg befinde und dass die Türkei für die USA und die Welt wichtig sei, um die Kluft zwischen dem Westen und der islamischen Welt zu überbrücken. Er erklärte zudem, dass seine Beziehungen zu den Muslimen sich nicht nur auf den Krieg gegen den Terror beschränken, sondern auch andere Dinge umfassen werde und dass er den Dialog anstrebe. Dies und noch anderes erklärte er vor dem türkischen Parlament und ebenso in seinen Treffen, Zusammenkünften und Konferenzen, die er in der Türkei abgehalten hat.
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