Islam
Konzeptionen Der Islam und die ökologische Herausforderung (Teil II) – Die islamische Alternative In dieser 6-teiligen Serie befasst sich Dr. Abdul Wahid, Vorsitzender des Exekutivkomitees von Hizb-ut-Tahrir in Großbritannien, mit den ökologischen Herausforderungen und ihren Ursachen. Gleichzeitig beleuchtet er die zahlreichen Gipfeltreffen, die versucht haben, das Problem anzugehen. Auch werden die ökologischen Herausforderungen für die islamische Welt untersucht und die einzigartige Perspektive des Islam für die Umwelt aufgezeigt.
Konzeptionen Der Islam und die ökologische Herausforderung In dieser mehrteiligen Serie befasst sich Dr. Abdul Wahid, der Vorsitzende des Exekutivkomitees von Hizb-ut-Tahrir in Großbritannien, mit den ökologischen Herausforderungen und ihren Ursachen. Gleichzeitig beleuchtet er die zahlreichen Gipfeltreffen, die versucht haben, das Problem anzugehen. Auch werden die ökologischen Herausforderungen für die islamische Welt untersucht und die einzigartige Perspektive des Islam für die Umwelt aufgezeigt.
Geschichte Die Luftwaffe des Osmanischen Kalifats Nur sechs Jahre nach dem ersten erfolgreichen motorisierten Flug der Gebrüder Wright in Ohio, nahm das Osmanische Kalifat als eine der ersten Nationen der Welt ein militärisches Luftfahrtprogramm auf. So eindrucksvoll es auch erscheinen mag, dass sich die Muslime diese Technologie so rasch zu eigen machten, war es doch der Gesandte Allahs (s), der den Weg für den Erwerb neuer Techniken und Technologien zum Schutz des Islamischen Staates und seiner Expansion wies.
Konzeptionen Die große Fitna: Säkulare Macht und muslimische Zukunft(en) – Teil 2 Ich möchte daran erinnern, dass ich im ersten Teil dieses Aufsatzes argumentiert habe, dass die säkulare Macht allgegenwärtig ist, weil sie das Denken beeinflusst. Sie schafft ein Gefühl der Lähmung, indem sie die säkulare Ordnung mit der natürlichen Ordnung der Dinge gleichsetzt. Somit erscheint die herrschende Ordnung als die Realität - quasi als ein Naturgesetz, das nicht überwunden werden kann. Dies wiederum macht es dem Bewusstsein unmöglich, zwischen der [säkularen] Welt, wie sie ist, und einer [alternativen] Welt, wie sie sein sollte, zu unterscheiden. Im ersten Teil dieses Aufsatzes wurde auf das Konzept, welches besagt, dass wir uns der Realität anpassen müssten, kurz eingegangen. An dieser Stelle sollte eine andere, vielleicht die mächtigste Manifestation von Macht in den Vordergrund rücken: die Herstellung von Realität. Daher möchten wir nun dieses Konzept der Realität näher erläutern.
Islamische Kultur EINLEITUNG – TEIL 1: DIE BOTSCHAFT, DER ANFANG Diese gekürzte Exegese von Koranversen (tafsīr) basiert auf dem Buch „at-Taysīr fī uṣūl at-tafsīr““ von Scheich ʿAṭāʾ ibn Ḫalīl Abū ar-Rašta und beschreibt die Anfangsphase der Prophetenschaft von Mohammed (s). Sie zeigt, wie der Prophet (s) seine Mission aufnahm und damit begann, die Botschaft des Islam zu verkünden, um die Menschheit aus der Finsternis ins Licht zu führen. Der tafsīr widmet sich den entsprechenden āyāt und schildert in anschaulicher Weise, wie Allah (swt) sie der arabischen Sprache bediente und den Glauben der Araber sowie ihre Sitten und Werte herausforderte. Obwohl sich ihr Widerstand zunächst in Leugnung zeigte und schließlich in offene Feindseligkeit umschlug, konnten die Araber die Wahrhaftigkeit der Rede Allahs (swt) nicht widerlegen, da diese in einer Sprache offenbart wurde, die den Arabern wohl bekannt war.
Konzeptionen Die Zusammenarbeit mit der westlichen/verwestlichten Elite: Ja, nein oder vielleicht? Teil V Beim folgenden Aufsatz in fünf Teilen handelt es sich um den Inhalt eines Vortrages, den Dr. Abdul Wahid, Vorsitzender des Exekutivausschusses von Hizb ut-Tahrir in Großbritannien, bei der jährlichen Konferenz der islamischen Menschenrechtskommission (Islamic Human Rights Council - IHRC) gehalten hat. Da er für die Muslime auf dem europäischen Kontinent von ebenso großer Relevanz ist, haben wir uns entschieden, ihn unserer Leserschaft auf Deutsch zur Verfügung zu stellen. Kalifat.com
Konzeptionen Die Zusammenarbeit mit der westlichen/verwestlichten Elite: Ja, nein oder vielleicht? Teil IV Beim folgenden Aufsatz in fünf Teilen handelt es sich um den Inhalt eines Vortrages, den Dr. Abdul Wahid, Vorsitzender des Exekutivausschusses von Hizb ut-Tahrir in Großbritannien, bei der jährlichen Konferenz der islamischen Menschenrechtskommission (Islamic Human Rights Council - IHRC) gehalten hat. Da er für die Muslime auf dem europäischen Kontinent von ebenso großer Relevanz ist, haben wir uns entschieden, ihn unserer Leserschaft auf Deutsch zur Verfügung zu stellen. Kalifat.com
Konzeptionen Die Zusammenarbeit mit der westlichen/verwestlichten Elite: Ja, nein oder vielleicht? Teil III Beim folgenden Aufsatz in fünf Teilen handelt es sich um den Inhalt eines Vortrages, den Dr. Abdul Wahid, Vorsitzender des Exekutivausschusses von Hizb ut-Tahrir in Großbritannien, bei der jährlichen Konferenz der islamischen Menschenrechtskommission (Islamic Human Rights Council - IHRC) gehalten hat. Da er für die Muslime auf dem europäischen Kontinent von ebenso großer Relevanz ist, haben wir uns entschieden, ihn unserer Leserschaft auf Deutsch zur Verfügung zu stellen. Kalifat.com
Konzeptionen Die Zusammenarbeit mit der westlichen/verwestlichten Elite: Ja, nein oder vielleicht? Teil II Beim folgenden Aufsatz in fünf Teilen handelt es sich um den Inhalt eines Vortrages, den Dr. Abdul Wahid, Vorsitzender des Exekutivausschusses von Hizb ut-Tahrir in Großbritannien, bei der jährlichen Konferenz der islamischen Menschenrechtskommission (Islamic Human Rights Council - IHRC) gehalten hat. Da er für die Muslime auf dem europäischen Kontinent von ebenso großer Relevanz ist, haben wir uns entschieden, ihn unserer Leserschaft auf Deutsch zur Verfügung zu stellen. Kalifat.com
Konzeptionen Die Zusammenarbeit mit der westlichen/verwestlichten Elite: Ja, nein oder vielleicht? Teil I Beim folgenden Aufsatz in fünf Teilen handelt es sich um den Inhalt eines Vortrages, den Dr. Abdul Wahid, Vorsitzender des Exekutivausschusses von Hizb ut-Tahrir in Großbritannien, bei der jährlichen Konferenz der islamischen Menschenrechtskommission (Islamic Human Rights Council - IHRC) gehalten hat. Da er für die Muslime auf dem europäischen Kontinent von ebenso großer Relevanz ist, haben wir uns entschieden, ihn unserer Leserschaft auf Deutsch zur Verfügung zu stellen. Kalifat.com
Konzeptionen Lehren aus dem „arabischen Frühling“ am Beispiel Ägyptens Was in Ägypten nach dem Gegenputsch vom 3. Juli 2013 geschah und was dem islamischen Lager allgemein und den Muslimbrüdern im Besonderen angetan wurde, ließ die Herzen bluten. Die ganze Welt war Zeuge der Massaker und der Festnahmen, Vertreibungen, Misshandlungen und Verschleppungen. All das wurde von den Muslimen weltweit mitverfolgt. Die antiislamische, feindselige Stimmung nach der Entmachtung der Muslimbrüder aufgrund der irreführenden Propaganda, die von den Komplizen des Regimes verbreitet wurde, hat viele Fragen aufgeworfen… Fragen nach den Gründen für das, was geschehen ist. Wie konnte das alles passieren? Warum kam es zu dieser verheerenden Entwicklung? Was für nützliche Lehren lassen sich daraus ziehen?
Konzeptionen Die Einheit der Umma: Frommer Wunsch oder politischer Imperativ? Bei allen Differenzen, die unter Muslimen derzeit zu beobachten sind, herrscht in einem Punkt doch Konsens: die Umma muss ihre Uneinigkeit überwinden. Allerdings sehen sich die Muslime einer bedrückenden Realität entgegen. Trotz der gemeinsamen weltanschaulichen Fundamente existieren eine Vielzahl an gegensätzlichen Ansichten. Immer wieder fällt auf, wie sich die Umma an theoretischen Themenfeldern regelrecht aufreibt. Ist das Konzept der Einheit deswegen zu einer Utopie geworden?
Geschichte Getürkte Osmanen – Wie sich Nationalisten mit fremden Federn schmücken Einer römischen Fabel zufolge bediente sich eine Krähe an herumliegenden Pfauenfedern, um ihr eigenes, hässliches Gefieder zu beschönigen. So tat sie ihr Übriges, um sich als etwas darzustellen, was sie nicht ist. Unterdessen schmückt sich auch der türkische Nationalismus zuweilen mit fremden Federn, indem er sich als Nachfolger des Osmanischen Reiches geriert. Ein Blick in die Historie zeigt jedoch, dass die Entstehung des Türkentums einen radikalen Bruch mit den Osmanen darstellt. Dass sich die osmanischen Herrscher mit einem nationalistisch geprägten Türkentum identifizierten, erweist sich als Mär der türkischen Geschichtsschreibung.
Konzeptionen Das korrupte britische Parlament und der umayyadische Kalif  ʿUmar ibn ʿAbd al-ʿAzīz im Vergleich Der ehemalige britische Kabinettsminister Owen Paterson trat im November 2021 in Folge eines öffentlichen Aufschreis von seinem Amt als Abgeordneter zurück, nachdem das von den Konservativen kontrollierte Parlament gegen seine 30-tägige Suspendierung stimmte und sich gleichzeitig für eine Verfahrensänderung bezüglich der Beurteilung von Abgeordneten bei einem Regelverstoß einsetzte.
Geschichte Erfundener Hass und realer Tod Die Vorstellung, dass innerhalb eines Staates Bürger auf Grundlage der Anzahl ihrer Autos einer jeweiligen Ethnie zugeordnet werden, erscheint zurecht absurd. Noch absurder erscheint die Vorstellung, dass sich ein solch massiver ethnischer Hass zwischen den erfundenen Ethnien entfalten könnte, der in ein neunzigtägiges Gemetzel von betäubenden Ausmaßen mündet, bei dem 800.000 Menschen sterben würden. Der Kern der Vorstellung kann aber noch so abwegig erscheinen. Sobald er auf fruchtbaren Boden fällt, keimt er auf und aus ihm erwächst in der Realität ein Baum mit dickem Stamm und tiefen Wurzeln, der zudem Früchte trägt.
Geschichte Die Balfour-Deklaration (2) – Das Vermächtnis der Balfour-Deklaration Die Balfour-Deklaration hatte anfangs nur wenig internationales Ansehen, da Verträge auf internationaler politischer Ebene in der Regel nur eine geringe Bedeutung haben. Regierungen geben häufig politische Absichtserklärungen ab, die gesetzlich jedoch nicht verankert sind. Für Großbritannien war die Balfour-Deklaration eine Absichtserklärung für den Fall, dass es Palästina jemals übernehmen sollte.
Geschichte Die Menschenrechte: Der gescheiterte Anspruch zwischen Einhörnern und Guillotinen (Teil 1) Angesichts des aktuell verstärkten Menschenrechtsdiskurses in Politik und Medien möchten wir die Leserschaft auf die Artikelreihe "Die Menschenrechte: Der gescheiterte Anspruch zwischen Einhörnern und Guillotinen" aufmerksam machen, in der die vermeintlich universellen Menschenrechte als kulturhistorisches Konstrukt und Werkzeug des westlichen Imperialismus entlarvt werden (Fortsetzung der Artikelreihe in Teil 2 und Teil 3).
Konzeptionen Das Kalifat als Ausweg? Es besteht kein Zweifel darin, dass die Idee des Nationalstaats die Muslime vor allem in eine politische Selbstblockade geführt hat. Doch es gibt einen Ausweg. Die Umma muss sich aus diesen Strukturen befreien und die Wiedererrichtung des Kalifats anstreben. Darin herrscht zunehmend Einigkeit. Doch dies ist ein langfristiges Ziel. Wie aber können Muslime auf die aktuellen Probleme reagieren, die nach schnellen Lösungen verlangen? Ist hier ein pragmatisches Vorgehen gefragt und sollte das langfristige Ziel der Kalifatsgründung vorerst beiseitegelegt werden?
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